Die Imkerei


Mensch und Biene

Das Verhältnis zwischen Mensch und Biene ist eine Art Symbiose.

Der Mensch (Imker) sorgt für eine stabile sichere Behausung und für den Schutz und wenn nötig auch für die Gesundheit des Bienenvolks. Dafür darf er die begehrten Produkte der Bienen ernten.

Der Honig ist der Wintervorrat der Bienen – wird er entnommen, so muß man den Bienen Ersatzfutter  in Form von Zucker geben.  Für die Bienen kann dies sogar von Vorteil sein – falls Honig geerntet wurde, der für sie im Winter zu Verdauungsproblemen führen könnte. (z.B. Waldhonig).

Die Biene ist um einige Millionen Jahre älter als der Mensch.

Der Nutzen der Biene für den Menschen ist nicht berechenbar – wahrscheinlich würde der Mensch ohne die Biene gar nicht existieren. Cirka  85% der Bestäubung übernimmt die Biene. 

Die Verteilung von Kreuz- und Nektarhefen auf blühenden Pflanzen, übernimmt die Biene zu 99% - dies ist für die Viehzucht sehr wichtig, da diese Hefen sehr viel zur Fruchtbarkeit der Wiederkäuer beitragen. 

Bienen, mehr als ein Hobby


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