Die Bienenweide


Die Bienenweide ist die Ernährungsgrundlage für die Bienen. Diese Bienenweide besteht aus Pflanzen, die über die Nektarien der Blüten Nektar absondern, und aus Pflanzen, deren Blütenstaub durch die Honigbiene genutzt werden kann.

Aus dem Nektar bereiten die Bienen durch Eindicken und Versetzen mit körpereigenen Stoffen den Bienenhonig als energiespendende Kohlenhydratnahrung. Der Pollen, den die Bienen von den Staubgefäßen der Blüten sammeln und an ihren Hinterbeinen transportieren, stellt die Eiweißnahrung der Bienen dar. Diese dient als Aufbaustoff, vor allem für die Bienenbrut, ferner für die Anlage eines Eiweiß- und Fettpolsters als Voraussetzung für das Überwintern der im Herbst geschlüpften Bienen.

Eine gute Bienenweide (eine sog. Tracht) fördert das Erstarken der Bienenvölker im Frühjahr und bildet die Grundlage für gute Honigernten. Die meisten Imker sind in Zusammenarbeit mit öffentlichen Einrichtungen um die Verbesserung der Bienenweide durch Aussaat und Pflanzung von Bienenweide-Pflanzen bemüht.

Biene und Umwelt

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