oder
Wie es
in Copperno hätte sein können ...
Wie bereits an anderer Stelle beschrieben, hat es "Arnulf von Copperno" nie gegeben - ebenso wenig eine Motte oder gar eine Burg in Köppern. Aber im Nachbarort "Holzhausen" (jetzt Burhholzhausen) unterhielten die Herren von Holzhausen eine ihnen zur Lehen gegeben Burganlage, die allerdings zu Arnulfs Zeiten (um 1280) bereits zerstört war.
Trotzdem freuen wir uns hier an dieser Stelle eine Ausarbeitung der Historikerin Marianne Peilstöcker vorstellen zu dürfen, die die "Burg zu Holzhausen" sehr gut kennt. Vielen Dank an Frau Peilstöcker für das Überlassen des Textes und das wir ihn in unserer Homepage veröffentlichen dürfen.
Unter uns gesagt - hätte die Burganlage und die Geschichte ihrer Bewohner auch in "Copperno" stattfinden können. Und das ist genau der Grund, warum wir diesen Text an dieser Stelle zeigen möchten.
Über den Ort
Urkundlich erstmals erwähnt wurde der Ort 1222 in einem Schutzbrief des Erzbischofs Siegfried II. von Eppstein als "castra Holzhusin". 1537 beschreibt das Eppsteiner Weistum (eine Auflistung der Eppsteiner Besitzungen) Holtzhusen als ein Dorf mit 51 Hofstätten und einer Befestigung aus einem Doppelgraben mit zwei Pforten.
Vom Mittelalter bis zum Reichsdeputationshauptschluss war das damalige Holzhausen als Reichsdorf zu etwa zwei Dritteln reichsunmittelbar, unterstand aber im Übrigen einer Vielzahl von Herren. Am 19. Juli 1939 wurde Holzhausen offiziell in "Burgholzhausen" umbenannt und wurde im Rahmen der Gebietsreform in Hessen 1972 ein Ortsteil von Friedrichsdorf.
Die Alte Burg in Burgholzhausen
Legende und WirklichkeitDas Geheimnis der,,Alten Burg", die ca. 1 km nördlich des alten Ortskerns von Holzhausen lag und die seit 1939 dem Dorf zu dem Namen "Burgholzhausen" verhalf, ist trotz vieler Theorien bis heute nicht ganz gelöst. Heute erinnert nur noch ein Gedenkstein an die Burg, die hier einmal stand und von der noch bis um 1860 erhebliche Reste vorhanden waren.
Unter diesem Erdhügel am steil abfallenden Hang hinter der alten Burg könnte man einen Turmstumpf des mittelalterlichen castra holzhusin vermuten. Diese Vermutung bedarf aber noch des Beweises. Da schriftliche Quellen über die Erbauung der Burganlage bis heute fehlen, wurde - wie häufig in solchen Fällen - die Phantasie der Menschen besonders angeregt.
Einige der sagenhaften Geschichten, die sich um die Alte Burg rankten, wurden von dem Friedberger Gymnasiallehrer Dr. Philipp Dieffenbach, der sie von einem Holzhäuser Einwohner gehört hatte, in seinem 1843 erschienen Buch ,,Zur Urgeschichte der Wetterau" überliefert :
Die Geschichte über einen schwarzen Mann. Es zeigte sich auf einmal ein Esel, welcher einen Menschen, der sich auf ihn gesetzt hatte, durch alles Gesträuch auf den Gipfel der Anhöhe brachte und dann verschwand.
Zu einer anderen Zeit bemerkte man einen Feuerklang - Dies soll wohl auf einen Kampf hindeuten.
Ein Müller aus der Nachbarschaft fand hier einst einige Leintücher ausgebreitet, auf welchem der schönste Weizen lag. Da nahm er sich eine Hand voll zur Probe mit, die sich in Goldkörner verwandelten. Als er nun auf dem Rückweg noch mehr davon mit nach Hause nehmen wollte, waren die Leinentücher mit dem schönen Weizen verschwunden".
Außerdem wurde von der Burg dieselbe Geschichte erzählt wie von den Weibern zu Weinsberg, denen der siegreiche Feind erlaubt hatte, das Liebste das sie hätten aus der Burg mitzunehmen. Als sich das Burgtor öffnete trugen die Frauen ihre Männer auf dem Rücken aus der Burg und retteten sie so vor dem Feind. So sollen auch auf unserer Burg die Frauen bei der Zerstörung der Burg ihre Männer gerettet haben.
Nun diese Sagen und Geschichten sind heute kaum noch bekannt. Es gab aber auch schon in sehr früher Zeit den ernsthaften Versuch, den Untergang der Burg zu erklären.
Die AIte Burg - Eine Raubritterburg ?
Der berühmte, aus Bruchenbrücken in der Wetterau stammende Erasmus Alberus, Reformator, Pfarrer, Lehrer und Dichter, der an verschiedenen Universitäten studiert hatte und danach lang in Oberursel tätig war, wo er die Lateinschule begründete und auch das erste deutsch-lateinische Lexikon - nach Endsilben sortiert - verfasst hatte, blieb seiner Heimat immer verbunden. Im Jahre 1552 verfasste er eine ,"Kurze Beschreibung der Wetterau" , die Beschreibungen zu vielen Orten enthielt.
Darin zählt er die Burg Holzhausen und andere Burgen in der Umgebung zu den Raubschlössern, die Kaiser Rudolph I., Graf v. Habsburg mit 70 weiteren Raubschlössern in Thüringen zerstört habe. Rudolf, ein ehemals treuer Anhänger des verstorbenen Stauferkaisers Friedrich II., ließ in der Tat, als er 1290 einen Hoftag in Erfurt abhielt, 66 Thüringer Raubburgen zerstören und 29 Landsfriedensbrecher hinrichten.
Die Behauptung des Erasmus Albers, die Burg sei eine Raubritterburg gewesen, wurde in den vergangenen Jahrhunderten in Holzhausen immer weiter überliefert, wurde aber durch die Forschung eindeutig widerlegt, wie sich an späterer Stelle zeigen wird.
Beschreibung der Burganlage um l741
In der ,,ingelheimischen Deduction" von 1741 wird die Burg, bzw. die damalige Ruine, folgendermaßen beschrieben:
,,Der Flecken Burgkholtzhausen/ welcher heut zu Tage gemeiniglich / schlechtweg Holtzhausen genennet wird/ hat seinen Nahmen von der gleich daran auf der Höhe ehedem erbauet gewesenen Burg/ die zwar nunmehro gantz zerstöret/ und eingegangen ist: Man siehet noch die alte steinerne Rudera davon/ und wie selbige Burg auff der Seite gegen das platte Land/ mit Vier Gräben umgeben gawvesen/ welche/ ohngeachtet sie durch die Länge der zeit nunmehro gantz verfallen/ auch mit Bäumen und starckem Buschwerk völlig bewachsen sind/ dannoch eine ziemliche Tieffe annoch jetzo zeigen; auff der andern Seite aber ist ein steiler Berg/ bi/ß an dessen Spitze die Burg gereichet hat/ und kann man auff solcher Höhe/ lincker Hand weit über die Stadt Franckfurth hinaus/ in die Bergstraße/ rechter Hand hingegen einen großen Strich der Wetterau gegen Butzbach zu/ überselten/ woraus man von der Wichtigkeit dieser Burg oder Castri, in alten Zeiten/ urtheilen kann: Zwischen den Gräben und dem Praecipitio Montis ersiehet man noch den Grund von alten Mauren und Gewölbern/ so/ daß solche Burg nebst vorteilhffien Situation, von nicht geringer Befestigung zugleich gewesen seyn mag".
Herbert Zimmermann weist in seinem Artikel über die ,,Alte Burg" daraufhin, dass der Marburger Forscher Willi Göricht, bei einer Begehung einen fünften Graben entdeckte. Da in der ,,ingelheimschen Deduction" nur vier Gräben erwähnt worden waren, ist davon auszugehen, dass der fünfte Graben 1741 nicht mehr sichtbar war. Göricht vermutete, der fünfte Graben habe eine kleine Kernburg umgeben, während der nördliche, östliche und südliche Graben eine spätere Vorburg umschlossen hätten. So sind auch die in der ingelheimschen Deduction erwähnten vier Gräben ,,gegen das platte Land" verständlich.
Vermutlich hat sich die endgültige Burganlage aus einer ursprünglichen Motte erst unter der staufischen Herrschaft zu ihrer endgültigen Größe entwickelt, damals (um 1170) entstand ja auch die große Friedberger Burganlage.
Unter einer ,,Motte", der Ausdruck stammt aus dem Französischen, versteht man eine kleine Turmburg, die auf einem natürlichen oder aufgeschütteten Hügel erbaut war.
Im Laufe der Zeit verschwanden immer mehr Spuren der Anlage. Von den Burggräben ist keiner mehr vorhanden. Bereits 1706 ließ der damalige Ortsherr, Freiherr von Ingelheim, den östlichen Graben zuschütten. Damit gewann man einen Feldweg zur Nachbargemeinde Köppern. Auf dem südlichen Graben wurde der jüdische Friedhof angelegt, allerdings ist der Zeitpunkt unbekannt, da bisher keine Unterlagen vorliegen. Der nördliche Graben verschwand 1973/74, als das benachbarte Neubaugebiet entstand.
Archäologische Grabungen im Jahre 1950
Archäologische Versuchsgrabungen, die der damalige Saalburgdirektor Dr.Hans Schönberger in der Zeit vom 06.11. - 11.11.1950 durchführen ließ, bestätigten nicht nur, dass es sich um eine große Burganlage gehandelt hatte, man erlangte aus den Funden auch Erkenntnisse über das Alter der früheren Reichsburg.
Dr. Schönberger ließ 1950 vier Suchschnitte auf der ,,verdächtigsten", d.h. auf der höchstgelegenen Stelle, nahe der steil abfallenden Kante der Alten Burg, anlegen.
Erkenntnisse der Grabung
Die Grabung bei Schnitt I erbrachte keine Funde.
Bei Schnitt 2 war die Arbeit der Archäologen jedoch erfolgreich. Sie fanden mittelalterliche Scherben, Teile von Kugeltöpfen und Wölbtöpfen mit Standring, Hufeisen, Messer, Spachtel und Nagel und ein undefinierbares Eisenstück gefunden. In der Tiefe von 1,10 m stießen die Ausgräber auf eine Steinlage, die aus Zeitmangel nicht weiter untersucht werden konnte. Im Profil der westlichen Schnittrand wurde deutlich, dass der Boden früher stark aufgefüllt worden war.
Bei Schnitt 3 stieß die Grabungsmannschaft in einer Tiefe zwischen 90 cm und 1,20 m wiederum auf eine Packung aus Rollsteinen. Diese war im Kern 1,60 m breit, an den auslaufenden Enden sogar etwa 3 m breit. Auch hier verhinderte Zeitmangel intensivere Forschungen. So konnte die Vermutung, es könne sich um eine herausgerissene Fundamentmauer handeln, nicht bestätigt werden. Unter der Steinpackmauer fand sich wieder aufgefüllter Boden. Der gewachsene Boden war selbst bei zwei Meter Tiefe noch nicht erreicht, hier war also wiederum sehr stark aufgefüllt worden (vielleicht im letzten Jahrhundert bei den Vorbereitungen für den beabsichtigten Schlossbau, davon später mehr).
Ziel eines vierten Schnitt war es, festzustellen, wo die Steinlage in Schnitt 2 nach Osten endet und der in Schnitt 1 gefundene gewachsene Boden nach Osten anfängt. Er kam zu dem Ergebnis, bei der Steinlage könne es sich um einen gepflasterten Hof oder einen Zufahrtsweg handeln.
Fazit der Grabung
Dr. Schönberger war sich sicher, mit den einheitlichen Funden aus 2 - 3 Jahrhunderten den Beweis erbracht zu haben, dass es sich bei der Burganlage ,,castrum holzhusin" um eine Hochmittelalterliche Anlage handelte, da die Funde höchstens bis in das 13. - 14. Jahrhundert gehörten. Römische oder gar keltische Reste, die man hier auf Grund der geografischen Lage vermutetet, wurden übrigens nicht gefunden.
Geldmangel und schlechtes Wetter hatten 1950 eine längere und intensivere Grabung verhindert. Es wäre eine lohnende Aufgabe, vielleicht mit modernen Untersuchungsmethoden, das Gelände der ,,Alten Burg" in Burgholzhausen weiter zu erforschen, um weitere Einzelheiten über die ehemalige Burganlage zu ermöglichen, und damit eine genauere Datierung, zu ermitteln. Unser Arbeitskreis "Friedrichsdorfer Geschichte" haben inzwischen Verbindung zu einem Professor der Uni Frankfurt aufgenommen, der mit seinen Studenten in Bad Homburg die Anfänge des Homburger Schlosses erforscht.
Die Aufgabe der Reichsburg
Erinnern wir uns noch einmal an die Beschreibung der Burg von 1741, dort heißt es: man kann zur linken Hand weit über die Stadt Frankfurt hinaus bis zur Bergstraße und rechter Hand einen großen Teil der Wetterau bis Butzbach überblicken. Daraus kann man die Wichtigkeit der Burg in alten Zeiten ersehen.
Die Aufgabe der Reichsburg Holzhausen, die ein Reichslehen in der Hand der Herrn von Eppstein war - nie ihr Eigentum -, gehörte in ein Burgensystem im alten Kernland des mittelalterlichen Reiches. Ihre Aufgabe war es, die wichtigen Fernstraßen, die hier vorbei führten zu überwachen und zu schützen. Damit stand sie in einer Burgenreihe vom Taunus zur Wetterau. (Eppstein, Königstein, Falkenstein, Kronberg, Holzhausen, Ockstadt, Friedberg etc. ).
Die wichtigen Fernstraßen waren:
die alten
Weinstraße (Wagenstraße), auch Mainzerstraße genannt |
Sie führte von Mainz nach Paderborn. Zwischen Ober-Eschbach und Gonzenheim führte sie südlich an Seulberg vorbei auf Holzhausen zu. Göricht behauptete, sie sei südlich an der Galgen- und Dingstätte der Seulberg-Erlenbacher-Mark vorbei in Richtung Holzhausen und dort direkt durch den Ort verlaufen. Galgen- und Dingstätte lagen ,,Auf der Auwe in der Lohe" genannten Niemandsplatz, was auf einen Galgenstandort hindeutet. Dieser Straßenverlauf wäre aber ein Umweg gewesen. Daher scheint Annahme früherer Forscher, nämlich Wolf und Jacobi, wahrscheinlicher. Sie vertraten die Meinung, die Straße sei unterhalb von Holzhausen, aber sehr dicht am Dorf vorbei, rechts entlang des Erlenbachs bis zur Furt nördlich der Appelsmühle (Talmühle) gelaufen. Dort habe sie den Erlenbach überquert, sei ihm bis zur Dickmühle gefolgt, von dort zur heutigen Rodheimer Landstraße abgebogen. Weiter führte die alte
Weinstraße über den Beinhardswald nach Usingen, Großenlinden,
Wetzlar, Korbach bis Paderborn. |
die jüngere
Weinstraße auch rechte Weinstraße genannt |
wird urkundlich 1336 genannt, natürlich kann sie auch älter sein. Sie ist teilweise identisch mit der alten Weinstraße. Vor Holzhausen, am Meulich, trennte sie sich von dieser und überquerte den Erlenbach durch die dortige Furt. Die Familie GöckeI erzählte früher, ihr Haus sei die Zollstation an der Furt gewesen. Beweise dafür fanden sich bisher nicht. Von der Furt führte die jüngere Weinstraße zur heutigen Vogelsbergstraße, über das Gebiet des heutigen Friedhofs, weiter nördlich an Rodheim (sie soll die Wüstung Stürzelnheim berührt haben), und dem Südende des Beinhardswaldes vorbei über Niederrosbach nach Friedberg. Von dort führte sie über
Obermörlen nach Großenlinden wo sie sich wieder
bis Paderborn mit der älteren Weinstraße vereinigte. |
die Römerstraße |
sie führte vom Kastell
Marköbel (Heldenbergen) - Okarben - Petterweil -
gradlinig zur Nadelmühle, über die dortige Furt auf die andere Seite des Erlenbachs,
südlich an Burgholzhausen vorbei direkt zur Kapersburg und über den oberen
Rotlauf direkt zur Saalburg. |
Zerstörung der Burg
Als die Herrschaft des letzten Stauferkaisers Friedrich II. (1212 - 1250) zu Ende ging, war die Wetterau Schauplatz ständiger Kämpfe und Auseinandersetzungen. Oft kam es zu Kämpfen zwischen den Truppen der Erzbischöfe von Köln und Mainz einerseits und den kaisertreuen staufischen Anhängern andererseits.
Die Burg bei Holzhausen wurde Opfer dieser Auseinandersetzung. Als Reichsburg wurde sie 1241 von den Truppen der Erzbischöfe zerstört. Der letze "cenfurio" (Befehlshaber) starb wahrscheinlich in oder an den Folgen der Kämpfe.
Die Burg wurde nicht wieder aufgebaut, wahrscheinlich übernahm die auf dem Burgberg von Friedberg erbaute große Burg (1170) die Aufgaben der Straßenüberwachung. Die ehemalige Reichsburg und das Reichsdorf Holzhausen waren unabhängig von einander. Die Burgruine war auch in späteren Jahrhunderten immer in der Hand des jeweiligen Ortsherrn, die de jure Lehnsmänner der Kaiser waren. Die Holzhäuser Einwohner durften die Ruinen aber als Steinbruch benutzen, allerdings gegen Entgelt. Zur Überwachung war extra ein Vogt eingesetzt.
Die Alte Burg nach dem 2. Weltkrieg
Nach dem 2. Weltkrieg gründeten in Burgholzhausen, nach einer Freilichtaufführung ,,Genoveva" auf der Alten Burg, einige Laienspieler die ,,Burgspielschar".
Bereits im Februar 1951 stellte die Stadt Frankfurt a. M. der ,,Burgspielschar" das Gelände der ,,Alten Burg" für Freilichtaufführungen zur Verfügung. Von den Mitgliedern und Freunden wurde eine schöne Naturbühne aufgebaut. Vor einigen Jahren übernahm die Burgspielschar das Gelände der Alten Burg in Erbpacht von der Stadt Frankfurt. So steht weiteren Freilichtaufführungen in geschichtsträchtiger Umgebung nichts mehr im Wege. Vielleicht fühlt sich eines Tages ein Dichter oder Schriftsteller berufen, ein Theaterstück zu verfassen, das sich auf die Geschichte der Alten Burg bezieht.
Das Theatergelände heute (2010)Der daneben liegende jüdische Friedhof, errichtet auf dem ehemaligen Burggraben, ist Eigentum der jüdischen Gemeinde in Frankfurt am Main; er wird von der Stadt Friedrichsdorf gepflegt.
Besitzwechsel der "Alten Burg"
Mit freundlicher Genehmigung von
Frau Marianne Peilstöcker, Burgholzhausen